Tagung in Erfurt: ‚Food Studies – Quo vadis?‘

Am 13. und 14. November richten Julia Seeberger und Stephan Ebert in Erfurt die Tagung ‚Food Studies – Quo vadis? Interdisziplinäre Potenziale zur Erforschung einer Ernährungsgeschichte des Mittelalters‘ aus, die u.a. vom Mediävistikverband im Rahmen der Early Career Projects gefördert wird.

Mit dem Ziel, den Forschungsgegenstand der ‚Food Studies‘ in mediävistischer Hinsicht zu schärfen, sollen bisherige theoretische Zugänge und
Disziplinen gebündelt und vorgeschlagene Leitlinien diskutiert werden.

Anmelden können Sie sich noch bis zum 3. November 2025. Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie hier.

Newsletter für Mitglieder: Einreichungen bis 28.11.2025

Für die nächste Newsletter-Ausgabe im Dezember freuen wir uns wieder über Ihre Mitteilungen von Mitgliederseite. Relevante Informationen (gerne mit Teaser, Foto und Link) senden Sie bitte bis 28. November 2025 an Bianca Waldmann (newsletter@mediaevistikverband.eu). Herzlichen Dank!

Early Career-Förderung: Call for Projects

Der Mediävistikverband unterstützt interdisziplinäre mediävistische Projekte mit einer Anschubfinanzierung
Wissenschaftler:innen in einer frühen Karrierephase können sich bis zum 31. Oktober 2025 mit Ihren Ideen bewerben. Nähere Informationen finden Sie hier.

Call for Papers für die Zeitschrift „Das Mittelalter“

Den aktuellen Call for Papers für das Heft 2027/1 von „Das Mittelalter“ zum Thema „Warten im Mittelalter – Dimensionen eines sozialen Phänomens“ finden Sie hier.
Die Herausgeber Michael Grünbart und Christoph Mauntel freuen sich über Ihre Beiträge bis zum 15.11.2025.

Call for Issues für die Zeitschrift „Das Mittelalter“

Der Mediävistikverband sucht wieder Heftherausgeber:innen:
Den aktuellen Call for Issues für die Themenhefte 2027/2 und 2028/1 der Verbandszeitschrift „Das Mittelalter“ finden Sie hier.
Themenvorschläge können bis zum 15.11.2025 eingesendet werden.

Kongress in Worms: ‚Burchard von Worms. Ein Bischof und seine Welt (1000-1025)‘

Anlässlich des 1000. Todestages des Bischofs Burchard von Worms findet von 16. bis 18. Oktober 2025 ein internationaler und interdisziplinärer Kongress statt: Nähere Informationen zu der Tagung finden Sie hier.

Die Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur beschäftigt sich im Projekt Burchards Dekret Digital (BDD) mit der einflussreichen Kirchenrechtssammlung des Bischofs Burchard von Worms (1000-1025). BDD erschließt die bedeutende handschriftliche Überlieferung, erarbeitet erstmals eine belastbare, kritische Edition und sichtet die weite Verbreitung sowie Rezeption des Decretum Burchardi. Die Ergebnisse des Projektes werden schrittweise auf der Homepage veröffentlicht, darunter Transkriptionen einzelner Bücher, detaillierte Handschriftenbeschreibungen und eine kuratierte Bibliographie.

Freiburger Colloquium 2025: Disability, Armut und Arbeit im Mittelalter

Am Mediävistischen Institut der Universität Freiburg/Schweiz findet vom 3. bis 5. September 2025 unter dem Titel „Disability, Armut und Arbeit im Mittelalter“ das diesjährige Freiburger Colloquium statt.

Ziel der von Olivier Richard und Martin Rohde organisierten Veranstaltung ist es, über die Verbindungen zwischen ‚Behinderung‘, Armut und Arbeit nachzudenken, wobei verschiedene Quellen und Materialien (literarische, ikonografische, normative und praktische) herangezogen werden sollen.

Die Tagung bietet die Gelegenheit, gemeinsam mit eingeladenen Expert:innen verschiedener mediävistischer Disziplinen über Fragen wie die Präsenz von Menschen mit Behinderungen, die in den Quellen weder als arm noch als inaktiv erscheinen, die soziale Akzeptanz ihrer Inaktivität oder die unterschiedlichen Erfahrungen mit Arbeit oder deren Abwesenheit je nach sozialem Status, aber auch nach Geschlecht der Menschen mit Behinderungen, zu reflektieren.

Alle Informationen zum Programm und den Teilnehmer:innen finden sich unter: www.unifr.ch/go/medievalcongress

Die Ergebnisse der Tagung werden wie gewohnt in der institutseigenen Reihe „Scrinium Friburgense“ beim Reichert Verlag, Wiesbaden publiziert.

 

 

 

 

Beiheft 20 erschienen: „Welt-Wissen und kartografische Repräsentation: Arabisch-islamische und lateinisch-christliche Verflechtungen im Mittelalter“

Neuerscheinung in der Verbandsreihe:

Schröder, Stefan: Welt-Wissen und kartografische Repräsentation: Arabisch-islamische und lateinisch-christliche Verflechtungen im Mittelalter. (Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung. Beihefte 20), Heidelberg 2025.

Die Onlineausgabe können Sie open access abrufen.

Außerdem lässt sich die Publikation im Buchhandel bestellen. Mitglieder des Verbandes haben auch die Möglichkeit, die gedruckten Bände über das Präsidium mit einem Rabatt von 50% zu beziehen.

Newsletter für Mitglieder: Einreichungen bis 13. September 2025

Für die nächste Newsletter-Ausgabe freuen wir uns wieder über Ihre Mitteilungen von Mitgliederseite. Relevante Informationen (gerne mit Teaser, Foto und Link) senden Sie bitte bis 13. September 2025 an Bianca Waldmann (newsletter@mediaevistikverband.eu). Herzlichen Dank!

„Das Mittelalter“ 30 (2025/1) erschienen: „Schnittstelle Mediävistik. Kollaborationen der Mittelalterforschung im digitalen Zeitalter“

Die neue Ausgabe der Verbandszeitschrift „Das Mittelalter“ Band 30 Nr. 1 (2025) ist erschienen: „Schnittstelle Mediävistik. Kollaborationen der Mittelalterforschung im digitalen Zeitalter, herausgegeben von Luise Borek, Karoline Döring, Nora Ketschik und Katharina Zeppezauer-Wachauer.

Die Online-Ausgabe des Themenheftes finden Sie hier. Eine gedruckte Ausgabe ist zum Preis von 39,- Euro im Buchhandel erhältlich.